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Black woman hand holding sticky note with word size written on it, placing note on wall covered with wireframe sketches and user interface design layouts during creative planning session
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Wie kann ich mein UX Writing verbessern? 20 Tipps für eine besssere User Experience

Gutes UX Writing ist keine Frage von Talent oder Intuition – sondern das Ergebnis bewusster Entscheidungen. Worte im Interface erfüllen einen klaren Zweck: Sie sollen Orientierung geben, Vertrauen schaffen und den nächsten Schritt leicht machen. Eine starke Verbindung zwischen Marke und Nutzer ist dabei entscheidend, da sie das Nutzungserlebnis prägt und die Wahrnehmung von Gefühlen während der Interaktion maßgeblich beeinflusst. Doch zwischen „funktional“ und „wirklich hilfreich“ liegt oft ein großer Unterschied.

Wenn du dein UX Writing verbessern möchtest, geht es nicht nur darum, hübsche Formulierungen zu finden. Es geht darum, die Sprache deines Produkts gezielt auf die Bedürfnisse deiner Nutzer abzustimmen – in jedem Button, in jeder Fehlermeldung und in jedem Hinweistext. Der Inhalt muss dabei so gestaltet werden, dass er das Nutzungserlebnis optimal unterstützt und die Erwartungen der Nutzer erfüllt.

Die folgenden Tipps zeigen dir, worauf es dabei wirklich ankommt: von klaren Formulierungen über konsistente Tonalität bis hin zu inklusiver Sprache. Sie helfen dir, Texte zu schreiben, die nicht nur informieren, sondern führen – und so die User Experience deines Produkts nachhaltig verbessern.

Wir wissen aus zahlreichen Projekten: Gutes UX Writing entsteht nicht zufällig. Es sind kleine, gezielte Entscheidungen, die den Unterschied machen. Aus unserer Erfahrung haben wir die wichtigsten Learnings zusammengefasst – in 20 Tipps, mit denen du die User Experience deiner Produkte spürbar verbessern kannst. Im weiteren Verlauf des Artikels zeigen wir dir anhand von Beispielen, wie du dein UX Writing gezielt optimieren kannst.

UX Writing Grafik mit Charikaturen

UX Writing vs. UX Design

UX Writing ist ein zentraler Bestandteil von UX Design. Während UX Designer die Struktur, Navigation und visuelle Elemente eines Produkts gestalten, kümmert sich UX Writing um die Sprache im Interface. Jeder Button, Hinweistext oder jede Fehlermeldung ist so formuliert, dass Nutzer klar verstehen, was zu tun ist. UX Writing sorgt also dafür, dass das Design nicht nur gut aussieht, sondern auch verständlich und intuitiv funktioniert – und macht es so zu einem integralen Teil der gesamten Nutzererfahrung.

Dabei spielt UX Writing eine entscheidende Rolle für die Benutzeroberfläche (User Interface): Es macht die Benutzeroberfläche nicht nur verständlicher, sondern auch intuitiver und unterstützt die Nutzer dabei, sich problemlos durch das User Interface zu bewegen.

UX Writing vs. Copywriting

UX Writing und Copywriting verfolgen unterschiedliche Ziele – auch wenn beide mit Worten arbeiten. Jedes einzelne Wort spielt im UX Writing eine entscheidende Rolle, da es gezielt dazu eingesetzt wird, die Nutzerführung zu optimieren und eine positive Nutzererfahrung zu schaffen. Während Copywriting in erster Linie Aufmerksamkeit erzeugt, Emotionen anspricht und Nutzer zu einer Handlung wie Kauf, Anmeldung oder Klick motiviert, liegt der Fokus von UX Writing auf Klarheit und Orientierung innerhalb digitaler Produkte.

Unsere 20 Tipps und Best Practices für angehende UX Writer

Selbst erfahrene UX Writer oder Content-Teams tappen regelmäßig in dieselben Fallen. Das liegt daran, dass Text im Interface oft als „Kleinigkeiten“ behandelt wird – dabei sind es gerade diese Details, die über eine positive oder frustrierende Nutzererfahrung entscheiden. Die sorgfältige Arbeit beim UX Writing ist entscheidend für die Qualität der Inhalte und trägt maßgeblich zum Erfolg digitaler Produkte bei.

Nicht jedes Unternehmen hat sofort einen UX Writer oder spezialisierten Texter im Team oder eine ausgearbeitete Content-Strategie. Das heißt aber nicht, dass du warten musst, um bessere Texte zu schreiben!

UX Writing bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen und Nutzer, da es die Nutzererfahrung verbessert und die Zielerreichung auf der Website unterstützt. Die Tipps in diesem Artikel basieren auf eigenen Erfahrungen und bewährten Prozessen aus der Praxis. Sie werden durch konkrete Beispiele und die Zusammenarbeit mit erfahrenen Textern anschaulich gemacht.

Es gibt zahlreiche Angebote zur Weiterbildung im Bereich UX Writing, sowohl online als auch vor Ort, um die eigenen Kompetenzen gezielt auszubauen.

Wir haben Dir außerdem unsere wichtigsten Tipps und Learnings für gutes UX Writing – mit Beispielen, Erklärungen und praktischen Tipps zusammengestellt.

Tipp #1: Schreibe deine Texte nicht erst am Ende

Texte gehören von Anfang an zum Design. Wenn sie erst nachträglich eingefügt werden, passen sie selten zu Struktur und Nutzerführung. Die richtige Form von Textelementen im Interface ist entscheidend, da sie die Verbindung zwischen Gestaltung, Funktionalität und Usability herstellt. Formulare werden zu eng, Buttons zu klein oder Anweisungen unklar. Gerade der verfügbare Platz in Formularelementen und Buttons ist entscheidend, um klare und verständliche Microcopy optimal zu gestalten.

Tipp: Binde UX Writer bereits in der Konzept- oder Wireframe-Phase ein. So entsteht das Interface gemeinsam mit der Sprache – nicht dagegen.

Tipp #2: Führe regelmäßig einen Content-Audit durch

Ein Content-Audit hilft dir, den Überblick über alle Texte zu behalten. Prüfe Relevanz, Aktualität und Konsistenz.

Um die Strukturierung und Übersichtlichkeit deiner Inhalte zu verbessern, empfiehlt es sich, ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen. So finden Leser schnell die wichtigsten Abschnitte und können gezielt an die gewünschte Stelle im Artikel springen, um relevante Informationen direkt zu erreichen.

Frage dich:

  • Sprechen alle Texte mit derselben Stimme?

  • Gibt es veraltete Begriffe oder doppelte Inhalte?

  • Finden Nutzer wichtige Informationen schnell? So erkennst du Optimierungspotenziale, bevor sie zu Problemen werden.

Tipp #3: Teste Texte in Usability-Tests.

Texte sind Teil der Nutzererfahrung – also sollten sie auch getestet werden. Der Einfluss von UX Writing auf die Nutzerinteraktion und das Testergebnis ist dabei nicht zu unterschätzen: Gut formulierte Texte können das Nutzerverhalten positiv beeinflussen und die Conversion-Raten steigern.

Tipp: Lass Testpersonen Buttons, Fehlermeldungen oder Hinweistexte laut lesen und erklären, was sie erwarten. So findest du Missverständnisse frühzeitig. Usability-Tests helfen außerdem dabei herauszufinden, ob deine Texte die richtigen Antworten auf die Fragen der Nutzer liefern.

Tipp #4: Nutze Tools für UX Writing

Programme wie Frontitude, Grammarly oder Figma-Plugins sind spezialisierte Software für UX Writing und helfen dir, UX-Texte konsistent zu planen, zu prüfen und mit anderen zu bearbeiten. Das spart Zeit und sorgt für Einheitlichkeit im Team.

Tipp #5: Integriere Microcopy in dein Designsystem

Designsysteme enthalten oft Farben, Abstände und Komponenten – aber keine Texte. Sie schaffen jedoch die Grundlage für konsistente Benutzeroberflächen und Texte.

Tipp: Definiere sprachliche Elemente wie Buttons, Fehlermeldungen und Tooltips zentral. Das sichert Konsistenz und spart langfristig Abstimmungsaufwand.

Tipp #6: Setze kleine Verbesserungen sofort um

Viele Optimierungen lassen sich schnell erledigen – etwa klarere CTAs, vereinfachte Fehlermeldungen oder angepasste Begrifflichkeiten.

Tipp: Warte nicht auf den großen Relaunch. Schon kleine Dinge im Text können eine große Auswirkung auf die Nutzererfahrung haben. Jede kleine Verbesserung zahlt auf eine bessere User Experience ein.

Tipp #7: Vermeide vage oder generische Aussagen

„Etwas ist schiefgelaufen“ hilft niemandem. Nutzer brauchen klare Informationen und eine Lösung. Besser: „Deine Internetverbindung wurde unterbrochen. Bitte prüfe dein WLAN und versuche es erneut.“

Tipp: Jede Fehlermeldung sollte beantworten: Was ist passiert? Warum? Und was kann ich jetzt tun? Jede Fehlermeldung dient dabei als klare Antwort auf die Nutzeraktion und hilft, Unsicherheiten zu vermeiden.

Tipp #8: Vermeide zu technische Sprache

Fehlermeldungen wie „Error 504“ oder „Invalid Token Exception“ sind unverständlich und erzeugen Distanz. Besser: „Du hast keine Berechtigung, diese Seite zu öffnen. Melde dich an oder kontaktiere den Support.“

Tipp: Sprich mit Menschen, nicht mit Systemen. Technische Sprache gehört in Logs – nicht ins Interface. Zu technische Sprache wirft bei Nutzern oft mehr Fragen auf, als sie beantwortet.

Tipp #9: Setze auf Klarheit statt Kreativität

Klarheit schlägt Wortspiel. Nutzer wollen verstehen, nicht raten. „Konto erstellen“ ist besser als „Starte dein Abenteuer“.

Tipp: Wenn du dich zwischen kreativ und verständlich entscheiden musst, wähle immer verständlich. Zu viele Wörter können die Verständlichkeit beeinträchtigen – oft ist weniger mehr.

Tipp #10: Schreibe immer im Kontext

Ein Text funktioniert nur, wenn er zur Situation passt. Frage dich bei jedem Element:

  • Was will der oder die Nutzer:in hier tun?

  • Welche Entscheidung steht an?

  • Wie kann der Text unterstützen?
    So entsteht Microcopy, die Orientierung bietet – statt zu verwirren.

Tipp #11: Verwende aktive Sprache

Aktive Formulierungen motivieren und machen deutlich, was zu tun ist.
„Lade dein Profilbild hoch“ ist direkter als „Profilbild kann hochgeladen werden“.
Tipp:Aktive Sprache vermittelt Nähe und Handlungskraft – und verbessert das Nutzererlebnis spürbar.

Tipp #12: Sei nicht zu verspielt

Ein lockerer Ton kann sympathisch wirken – aber nicht überall. Humor funktioniert nur, wenn er die Orientierung nicht stört. Vermeide ihn bei sensiblen Themen wie Fehlermeldungen, Zahlungen oder Datenschutz.

Tipp: Humor ist wie Salz – eine Prise verfeinert, zu viel ruiniert das Gericht. Bedenke dabei, dass Humor das Gefühl der Nutzer sowohl positiv als auch negativ beeinflussen kann.

Tipp #13: Achte auf einheitliche Begriffswahl

Wenn Buttons mal „Weiter“ und mal „Los geht’s“ heißen, entsteht Unsicherheit.
Tipp: Lege in einem Wording-Manual fest, welche Begriffe du für zentrale Aktionen nutzt – etwa „Anmelden“, „Registrieren“, „Abbrechen“. Einheitliche Sprache schafft Vertrauen.

Tipp #14: Teste regelmäßig deine Call-to-Actions

CTAs sind die Brücke zwischen Interesse und Handlung. Ein klar formulierter Call-to-Action ist entscheidend, um Nutzer gezielt zu führen und die Conversion zu steigern. Ein eindeutiger Call-to-Action motiviert die Nutzer dazu, die gewünschte Aktion wie einen Klick, Kauf oder eine Anmeldung auszuführen. Schon kleine Änderungen in Wortwahl oder Tonalität können die Conversion Rate stark beeinflussen. Teste regelmäßig Varianten und analysiere, welche Botschaft am besten funktioniert.

Tipp #15: Achte auf Konsistenz und Tonalität

UX Writing braucht eine klare, wiedererkennbare Stimme.
Tipp: Lege in Content Guidelines fest, wie dein Produkt klingt: Welche Ansprache nutzt du? Wie emotional oder sachlich soll die Sprache sein? Einheitlichkeit schafft Vertrauen.

Tipp #16: Nutze User Language statt Business Language

Sprich die Sprache deiner Nutzer – nicht die deiner Organisation. „Profil bearbeiten“ ist verständlicher als „Account-Management“.

Tipp: Verwende Worte, die Nutzer wirklich benutzen – nicht interne Fachbegriffe. Berücksichtige dabei, dass die Anpassung an verschiedene Sprachen und Kulturen entscheidend ist, um eine optimale Nutzererfahrung in unterschiedlichen Sprachräumen zu gewährleisten.

Tipp #17: Achte auf inklusive und gendergerechte Sprache

UX Writing sollte alle Menschen ansprechen. Vermeide Formulierungen, die ausschließen oder stereotype Rollenbilder verstärken.
Tipp: Nutze geschlechtsneutrale Begriffe und respektvolle, einfache Sprache.

Tipp #18: Lies deine Texte laut vor

Wenn ein Text laut gelesen holprig klingt, ist er meist auch schwer verständlich. Das Vorlesen hilft, zu lange oder unnatürliche Sätze zu erkennen. Beim lauten Vorlesen kannst du außerdem die Wirkung deiner Texte auf die Nutzer überprüfen.

Tipp: Klingt dein Text gesprochen natürlich, ist er auch lesefreundlich.

Tipp #19: Schreibe barrierefrei und verständlich

Kurze Sätze, klare Struktur und aktive Verben machen Texte zugänglich – auch für Menschen mit eingeschränkter Lesekompetenz oder Screenreader-Nutzung.
Tipp: Orientiere dich an der Plain Language-Bewegung für barrierefreie Kommunikation.

Tipp #20: Schreibe empathisch und respektvoll

UX Writing bedeutet, die Perspektive der Nutzer einzunehmen. Texte sollten Vertrauen schaffen, nicht belehren.

Tipp: Wähle Formulierungen, die Verständnis zeigen – besonders, wenn etwas schiefläuft. Empathisches UX Writing stellt den Mensch in den Mittelpunkt und sorgt so für eine angenehmere Nutzererfahrung.

UX Writing Sketch

Fazit: Gute UX Texte entstehen nicht zufällig!

Gutes UX Writing ist mehr als schöne Worte – es ist ein strategischer Teil des UX Designs. Besonders auf Websites, Apps und in Online Shops trägt UX Writing entscheidend dazu bei, die Nutzerführung, Orientierung und Conversion-Rate zu optimieren. Klarheit, Kontext, konsistente Tonalität und eine nutzerzentrierte Sprache entscheiden darüber, ob Nutzer sich sicher und verstanden fühlen. Gutes UX Writing führt Nutzer gezielt durch die Customer Journey und steigert den Wert digitaler Produkte. Konsistente Textelemente auf allen Benutzeroberflächen unterstützen das Ziel einer positiven Nutzererfahrung. Wie unsere 20 Tipps zeigen, lassen sich viele Optimierungen systematisch umsetzen – von präzisen Call-to-Actions über verständliche Fehlermeldungen bis hin zu motivierenden Ladezuständen.

Im Rahmen unserer UX-Leistungen bei FIDA berücksichtigen wir UX Writing von Anfang an. Wir unterstützen Teams dabei, Interfaces nicht nur visuell ansprechend, sondern auch sprachlich klar und intuitiv zu gestalten. So entsteht eine ganzheitliche User Experience, die Nutzer begeistert und gleichzeitig die Ziele des Produkts optimal unterstützt.

FAQ - Wie werde ich ein besserer UX-Writer?

UX Writing bezeichnet das gezielte Schreiben von Textelementen in digitalen Produkten, zum Beispiel Buttons, Fehlermeldungen oder Hinweistexte. Ziel ist es, den Nutzer klar und verständlich durch das Produkt zu führen und eine positive Benutzererfahrung zu schaffen.

Copywriting soll vor allem Aufmerksamkeit erzeugen und zum Handeln motivieren, etwa zum Kauf oder zur Anmeldung. UX Writing hingegen konzentriert sich darauf, innerhalb des Produkts verständlich zu kommunizieren und die Nutzung so einfach wie möglich zu machen.

Am besten von Anfang an – also schon bei der Planung oder beim Wireframing. Wenn Texte erst am Ende ergänzt werden, kommt es oft zu Platzproblemen, Missverständnissen oder unpassenden Formulierungen.

Lies Texte laut vor oder teste sie mit echten Nutzern. Wenn jemand stolpert oder nachfragen muss, ist der Text wahrscheinlich zu kompliziert. Auch kurze, aktive Sätze und klare Begriffe helfen, Verständlichkeit zu erhöhen.

Erstelle eine klare Sprach- und Tonalitätsrichtlinie. Lege fest, welche Begriffe, Anredeformen und Formulierungen verwendet werden. Halte diese Regeln in einem Styleguide fest, damit alle im Team dieselbe Sprache sprechen.

Schreibe so, dass der Nutzer sich abgeholt fühlt. Vermeide Fachbegriffe, wenn sie nicht nötig sind, und erkläre komplizierte Begriffe einfach. Sprache sollte sich immer an den Kenntnisstand und das Vorwissen der Zielgruppe anpassen.

Fehlermeldungen sollten klar, freundlich und lösungsorientiert sein. Sag, was passiert ist, warum es passiert ist und wie man das Problem beheben kann. Zum Beispiel: „Deine Internetverbindung wurde unterbrochen. Bitte prüfe sie und versuche es erneut.“

Ja, selbst kleine Verbesserungen können große Wirkung haben. Ein klarerer Button-Text oder eine verständlichere Fehlermeldung kann die Bedienung deutlich verbessern und die Nutzerzufriedenheit erhöhen.

Verwende einfache, respektvolle und zugängliche Sprache. Achte darauf, dass Texte auch für Menschen mit Einschränkungen verständlich sind – zum Beispiel durch klare Strukturen und kurze Sätze. Verzichte auf stereotype Formulierungen.

Hilfreich sind Content-Audits, Usability-Tests und Styleguides. Tools wie Grammarly oder Figma-Plugins unterstützen bei der sprachlichen Qualität und Konsistenz. Wichtig ist vor allem regelmäßiges Testen und Optimieren der Texte im Produkt.

Über den Autor

Christopher Alain Walter ist Softwareentwickler bei der FIDA und vereint technisches Know-how mit einem geschulten Auge für Nutzererlebnisse. Als Fullstack-Entwickler mit Schwerpunkt auf Frontend-Entwicklung legt er besonderen Wert auf schlanke, performante und stabile Lösungen. Sein langjähriges Interesse an UX/UI-Design führte ihn schließlich zur Zertifizierung als UX- & Usability-Experte. Mit strategischem Denken und Kreativität entwickelt er nutzerorientierte und innovative Konzepte, die Technik und Design harmonisch verbinden.