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Der große LLM - Guide: KI-Chatbots & Modelle im Überblick. Welche KI ist die beste für Unternehmen?

Künstliche Intelligenz ist längst kein Zukunftsthema mehr – sie verändert schon heute, wie wir arbeiten, kommunizieren und Entscheidungen treffen. Die dynamische KI-Landschaft entwickelt sich rasant weiter und es gibt mittlerweile eine ganze Menge an verfügbaren Tools, was die Auswahl zunehmend komplex macht. Vielleicht hast Du selbst schon mit ChatGPT oder anderen KI-Tools experimentiert und gemerkt, wie beeindruckend schnell und präzise diese Systeme Texte schreiben, Daten analysieren oder Ideen liefern können.

Doch sobald es um den Einsatz im Unternehmen geht, tauchen sofort Fragen auf: Welche KI ist wirklich geeignet für mein Business? Welche Modelle liefern verlässliche Ergebnisse – und vor allem: Wie sieht es mit Datenschutz und DSGVO aus?

Genau hier liegt der Knackpunkt. Viele der bekannten KI-Anbieter stammen aus den USA und verarbeiten Daten außerhalb Europas, ein echtes Problem für jedes Unternehmen, das verantwortungsvoll mit sensiblen Informationen umgehen will und muss. Deshalb haben wir mit GPT4YOU eine Anwendung entwickelt, mit der Du die bekannten KI-Modelle sicher in deinem Unternehmen nutzen kannst.

Damit Du weißt, für welche Aufgabe Du welches LLM in GPT4YOU wählen solltest, bieten wir Dir eine Übersicht über die wichtigsten Modelle und Tools sowie deren Stärken und Schwächen. So erhältst Du die wichtigste Orientierung für den erfolgreichen Einsatz von KI in Deinem Unternehmen!

Übersicht über LLMs

Was sind KI-Modelle und Chatbots überhaupt und für was können sie genutzt werden?

Wenn man heute von künstlicher Intelligenz (KI) spricht, meint man in vielen Fällen Systeme, die auf sogenannten Large Language Models (LLMs) basieren. Das sind riesige Sprachmodelle, die auf Milliarden von Textdaten trainiert wurden. Sie lernen, Sprache zu verstehen, zu verarbeiten und selbst zu erzeugen – fast so, als würdest Du mit einem echten Menschen schreiben.

Ein KI-Chatbot ist die benutzerfreundliche Oberfläche dazu: Du stellst eine Frage oder gibst eine Aufgabe ein – und die KI liefert Dir eine passende Antwort, schreibt Texte, fasst Informationen zusammen oder erstellt sogar Code.

Solche Systeme können heute unglaublich vielseitig eingesetzt werden:

  • Im Kundenservice, um häufige Fragen automatisch zu beantworten,

  • Im Marketing, um Texte, Posts oder Produktbeschreibungen zu erstellen,

  • In der Analyse, um Daten schneller auszuwerten,

  • In der internen Kommunikation, um Wissen im Unternehmen leichter zugänglich zu machen,

  • Für die Erstellung und Bearbeitung von Inhalten wie Texten, Bildern, Videos und Audio,

  • Zur Bildgenerierung und Videoerstellung mit KI-Tools,

  • Für Coding-Aufgaben und Softwareentwicklung,

  • Mit Prompts zur gezielten Steuerung der KI-Funktionen,

  • In Apps und spezialisierten Tools für verschiedene Plattformen,

  • Als KI-Assistenten zur Unterstützung bei der täglichen Arbeit,

  • Für den Vergleich (Vergleiche) von Dokumenten oder Webseiten,

  • Mit großen Kontextfenstern für umfangreiche Analysen,

  • In mehreren Sprachen und mit fortschrittlichen Sprachfunktionen,

  • Für die Automatisierung von Arbeitsprozessen,

  • Um Alternativen und offene Lösungen zu klassischen Systemen zu nutzen,

  • Zum Ausprobieren neuer Funktionen und Tools,

  • Über Newsletter immer auf dem neuesten Stand bleiben,

  • Um alles rund um KI-Anwendungen abzudecken,

  • In Listen strukturierte Übersichten der wichtigsten Tools und Funktionen zu erhalten.

Die Vielzahl an Funktionen und Tools – von Apps über KI-Assistenten, Coding, Prompts, Bild- und Videoerstellung bis hin zu Vergleichs- und Analysefunktionen – macht moderne KI-Systeme zu echten Allroundern.

Das klingt nach Zukunft? Tatsächlich nutzen schon jetzt viele Unternehmen solche Modelle – oft ohne genau zu wissen, welche Technologie dahintersteckt oder wie sicher ihre Daten dabei wirklich sind.

Darum schauen wir uns im nächsten Abschnitt einmal genauer an, welche KI-Modelle aktuell führend sind, was sie besonders macht – und wo ihre Grenzen liegen.

Erfahre mehr über bereits mit GPT4YOU umgesetzte Projekte

Welche Herausforderungen begegnen Unternehmen beim Einsatz von KI?

Du hast vielleicht schon darüber nachgedacht, KI in Deinem Unternehmen einzusetzen – die Vorteile sind riesig: schnellere Prozesse, automatisierte Aufgaben, smarte Analysen. Gleichzeitig gibt es aber auch Stolpersteine. Viele Unternehmen kämpfen mit fehlenden Fachkräften, Zeitmangel oder rechtlichen Unsicherheiten. Gerade hier in Deutschland ist die DSGVO ein entscheidender Faktor: KI-Systeme verarbeiten oft große Mengen an personenbezogenen Daten, und wenn Du nicht aufpasst, kann das schnell problematisch werden.

Genau hier setzt GPT4YOU an und macht Dir den Einstieg in die KI-Welt sorgenfrei:

  • DSGVO-Konformität: Du kannst die KI bedenkenlos nutzen – alle Datenschutzanforderungen werden vollständig erfüllt.

  • Flexible Hosting-Optionen: Ob lokal oder in der Cloud – Du behältst jederzeit die volle Kontrolle über Deine Daten.

  • Intuitive Bedienung: GPT4YOU lässt sich ohne tiefes IT-Wissen nutzen, sodass Du sofort produktiv arbeiten kannst.

  • Transparente Kosten: Du zahlst nur für das, was Du tatsächlich nutzt, ohne versteckte Abogebühren.

  • Modularität: Du entscheidest, welche Sprachmodelle (z. B. GPT, Claude, DeepSeek) für Deine Aufgaben am besten passen.

Mit GPT4YOU bekommst Du also eine maßgeschneiderte, sichere und flexible KI-Lösung, die nicht nur die rechtlichen Hürden aus dem Weg räumt, sondern Dir auch den Arbeitsalltag erleichtert und effizienter macht.

Damit Du weißt welches LLM du idealerweise in GPT4YOU wählen solltest, lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die wichtigsten Large Language Models (LLMs) am Markt zu werfen.

Die bekanntesten in GPT4YOU verfügbaren KI-Modelle im Überblick

Der Markt für KI-Modelle wächst rasant – fast wöchentlich erscheinen neue Tools, die versprechen, noch intelligenter, präziser oder kreativer zu sein. Für Unternehmen ist es da gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten. Während die meisten Tools auf ähnlichen Grundlagen basieren, unterscheiden sie sich doch stark in ihrer Leistungsfähigkeit, ihrem Trainingsansatz und vor allem in der Art, wie sie mit Daten umgehen.

Damit Du ein Gefühl bekommst, welches Modell zu welchen Anforderungen passt, werfen wir einen Blick auf die bekanntesten KI-Systeme, welche Du aktuell in GPT4YOU nutzen kannst.

gpt Logo

ChatGPT (OpenAI)

ChatGPT ist wohl das bekannteste Sprachmodell überhaupt. Entwickelt von OpenAI, wurde es in kurzer Zeit zum Synonym für generative KI. Es kann Texte schreiben, Ideen entwickeln, Code generieren oder komplexe Inhalte zusammenfassen – und das in einer erstaunlich natürlichen Sprache. Mit der Integration von Plugins und dem Zugang zum Internet (bei ChatGPT Plus und Team-Versionen) ist es extrem vielseitig einsetzbar.

Chat GPT - Stärken & Besonderheiten

  • Sehr vielseitiges KI-System, geeignet für kreative, geschäftliche und wissenschaftliche Anwendungen

  • GPT‑5 ermöglicht: Fortgeschrittene Sprachverarbeitung, Code-Generierung, Native Bild- und Audio-Eingabe/-Ausgabe, Komplexe agentische Fähigkeiten

  • Automatische Modellwahl erleichtert die Nutzung, ältere Modelle stehen für Spezialfälle weiterhin bereit

  • Großes Ökosystem aus Plugins und Integrationen (z. B. Google-Konten-Anbindung)

  • Universelle Plattform für verschiedene Unternehmensaufgaben

Chat GPT - Schwächen & Herausforderungen

  • Direkt nach Rollouts gab es Kritik an Antwortqualität und neuen Query-Limits im Plus-Modell

  • Verschiedene GPT‑5-Abstufungen und automatische Modellwahl können die Kostenstruktur unübersichtlich machen

  • Je nach Abo-Stufe variiert der Funktionsumfang erheblich, Nutzung agentischer Features kann teuer werden

Claude Logo

Claude (Anthropic)

Claude stammt vom US-Unternehmen Anthropic, das von ehemaligen OpenAI-Mitarbeitern gegründet wurde. Der Fokus liegt hier besonders auf Sicherheit und Transparenz. Claude soll weniger „halluzinieren“ (also falsche Fakten erfinden) und sich besser an ethische Richtlinien halten. Das Modell ist bekannt für seine ruhige, strukturierte Ausdrucksweise und wird häufig in sensiblen Bereichen wie Recht oder Forschung getestet.

Claude - Stärken & Besonderheiten:

  • „Menschlichere“ Kommunikation und nuanciertes Verständnis komplexer Konzepte

  • Fokus auf ethische KI-Entwicklung und Sicherheit → besonders vertrauenswürdig für sensible Unternehmensanwendungen

  • Flexible API-Integration, einfache Einbindung in unterschiedliche Anwendungen und Workflows

  • Kontrollmöglichkeiten für Tonalität und Stil der Antworten: ideal für Marken- und Kundenkommunikation

Claude - Schwächen & Herausforderungen:

  • Weniger umfangreiche Ressourcen im Vergleich zu OpenAI oder Google

  • Ethik-Fokus kann kreative Anwendungen einschränken

  • Geografisch eingeschränkte Verfügbarkeit

  • Integration in Drittanbieter-Tools noch nicht so umfassend wie bei GPT-Modellen

Deepseek Logo

DeepSeek (DeepSeek AI, China)

DeepSeek ist ein aufstrebendes Modell aus China, das vor allem durch seine Leistungsfähigkeit bei mathematischen und analytischen Aufgaben auffällt. Es kombiniert Sprachverstehen mit Rechenlogik und ist dadurch besonders interessant für technische oder datengetriebene Anwendungen. In Asien gewinnt DeepSeek zunehmend an Bedeutung, während es in Europa noch wenig verbreitet ist – auch wegen Datenschutzfragen.

Deep Seek: Stärken und Besonderheiten

  • Mixture-of-Experts (MoE) Architektur: Mit insgesamt 236 Milliarden Parametern werden bei jeder Anfrage nur 21 Milliarden aktiviert, was die Effizienz steigert und den Energieverbrauch senkt.

  • Innovative Trainingsmethoden: Durch den Einsatz von Multi-Head Latent Attention (MLA) und DeepSeekMoE wird die Inferenzleistung optimiert und der Speicherbedarf reduziert.

  • Open-Source-Ansatz: DeepSeek stellt seine Modelle öffentlich zur Verfügung, was Transparenz und Anpassungsfähigkeit fördert.

  • Multimodale Fähigkeiten: Die Modelle unterstützen nicht nur Textverarbeitung, sondern auch Bild- und Audioeingaben, was ihre Vielseitigkeit erhöht.

Deep Seek Schwächen und Herausforderungen

  • Geopolitische Bedenken: Als chinesisches Unternehmen steht DeepSeek unter internationaler Beobachtung, was zu Unsicherheiten in Bezug auf Datenschutz und Datenhoheit führen kann.

  • Begrenzte Integration in westliche Ökosysteme: Die Anbindung an gängige Unternehmenssoftware und -tools ist noch nicht so umfassend wie bei westlichen Anbietern.

Gemini Logo

Gemini (Google / DeepMind)

Gemini ist das Nachfolgemodell von Google Bard und wurde von Google DeepMind entwickelt. Es ist tief in das Google-Ökosystem integriert – von der Suche über Workspace bis zu YouTube. Seine Stärke liegt in der Verknüpfung von Text, Bildern und Code: Gemini versteht und verarbeitet multimodale Inhalte sehr präzise. Für Unternehmen, die stark mit Google-Tools arbeiten, ist Gemini technisch spannend – aber in puncto Datenschutz gilt hier besondere Vorsicht.

Gemini - Stärken & Besonderheiten:

  • Führt Benchmark-Tests wie LMArena deutlich an, besonders bei menschlichen Präferenztests

  • Spitzenleistungen in anspruchsvollen Mathe- und Wissenschafts-Benchmarks (z. B. GPQA, AIME 2025)

  • Starke Fähigkeiten in Code-Generierung und -Bearbeitung: Web-Apps erstellen, Code transformieren und optimieren, SWE-Bench Verified: 63,8 % mit speziellem Agenten-Setup

  • Integration in Googles Ökosystem ermöglicht Synergien mit Workspace, Suche, YouTube etc.

Gemini - Schwächen & Herausforderungen:

  • Als experimentelles Modell könnte die Verfügbarkeit eingeschränkt sein

  • Rechtliche Risiken durch Trainingsdaten aus urheberrechtlich geschütztem Material

  • Integration in Googles Ökosystem kann zu Einschränkungen für Nutzer außerhalb der Plattform führen

Mistral Logo

Mistral (Europa)

Mistral ist ein europäisches KI-Modell mit Sitz in Frankreich. Es verfolgt einen Open-Source-Ansatz, bei dem der Code und das Training öffentlich zugänglich sind. Das macht es transparent und flexibel – Unternehmen können es auf eigenen Servern betreiben und anpassen. Mistral ist damit ein wichtiger Gegenpol zu den US-Modellen und spielt eine zentrale Rolle für datenschutzbewusste Unternehmen in Europa.

Mistral - Stärken & Besonderheiten

  • Europäischer Anbieter mit Fokus auf DSGVO-Konformität und Datenschutz

  • Open-Source-Philosophie: transparente Nutzung und individuelle Anpassung möglich

  • Effizientes Modell-Design: beeindruckende Ergebnisse bei geringerem Parameterumfang

  • Geringerer Hardwarebedarf: niedrigere Betriebskosten und geringer Energieverbrauch

Mistral - Schwächen & Herausforderungen

  • Weniger Ressourcen als OpenAI, Google oder Microsoft: Entwicklungsgeschwindigkeit könnte langsamer sein

  • Funktionalität und Integration noch nicht so umfassend wie bei etablierten Anbietern

  • Geringere multimodale Fähigkeiten: Fokus primär auf Textverarbeitung

  • Ökosystem-Integration und Entwicklertools befinden sich noch im Aufbau

Grok Logo

Grok (xAI / Elon Musk)

Grok ist das KI-Modell von Elon Musks Unternehmen xAI, das eng mit der Plattform X (ehemals Twitter) verknüpft ist. Es ist auf schnelle, oft humorvolle Antworten ausgelegt und greift auf Echtzeitdaten aus X zu. Dadurch eignet es sich gut für Trendanalysen oder Social-Media-bezogene Aufgaben – ist aber weniger auf präzise, faktenbasierte Business-Kommunikation ausgelegt.

Grok - Stärken & Besonderheiten:

  • Hohe Leistungsfähigkeit in verschiedenen Benchmarks

  • Echtzeit-Webzugriff für aktuelle Informationen

  • Unterstützung der nativen Nutzung von Tools: vielseitig einsetzbar

  • Integration in Tesla-Fahrzeuge zur Verbesserung der Benutzererfahrung

  • Attraktive Kostenstruktur für öffentliche Institutionen

Grok - Schwächen & Herausforderungen:

  • Fehlende Sicherheitsberichte: Transparenzfragen

  • Ethische Bedenken aufgrund problematischer Inhalte in früheren Versionen

  • Nutzung für Privatnutzer kann kostenpflichtige Abonnements erforderlich machen

KI Roboter in Computer mit Mann

KI im Unternehmen: Chancen nutzen, sicher bleiben, Effizienz steigern

Künstliche Intelligenz eröffnet Unternehmen enorme Möglichkeiten: Ob Automatisierung von Routineaufgaben, Analyse großer Datenmengen oder Unterstützung bei kreativen Prozessen – die Vorteile sind unbestreitbar. Gleichzeitig darf man die rechtlichen und datenschutzrechtlichen Anforderungen nicht außer Acht lassen.

Die Lösung liegt darin, auf sichere und DSGVO-konforme Anwendungen zu setzen – wie etwa GPT4YOU von FIDA. So kannst Du die leistungsstarken Modelle, die wir hier vorgestellt haben, bedenkenlos in Deinem Unternehmen nutzen, ohne Risiken bei Datenschutz oder Compliance einzugehen.

Wenn Du darüber nachdenkst, KI in Deinem Unternehmen einzuführen, lohnt es sich, professionell beraten zu lassen. So stellst Du sicher, dass Du die richtigen Tools auswählst, die optimal zu Deinen Prozessen passen und gleichzeitig alle gesetzlichen Vorgaben erfüllen.

Verliere also nicht die Chancen, die KI bietet – aber setze dabei auf Sicherheit, Transparenz und Kontrolle. Dein Unternehmen kann so von modernster Technologie profitieren, ohne Kompromisse bei Datenschutz oder Qualität einzugehen.

FAQ - Häufige Fragen zu KI-Modellen

Ein LLM ist ein auf großen Textmengen trainiertes Sprachmodell, das Sprache versteht und generiert.
Im Unterschied zu klassischen regelbasierten Chatbots kann ein LLM flexibel auf neue Fragen reagieren, Sätze in natürlicher Sprache formulieren und sich an den Gesprächskontext erinnern.

  • Automatisierung von Routineaufgaben und häufigen Anfragen

  • Unterstützung bei Textproduktion, Content, Marketing, Kundenservice, Analyse

  • Skalierbarkeit: viele Anfragen gleichzeitig bearbeiten

  • Personalisierte Antworten durch Kontextbezug

  • Schnellere Reaktionszeiten und Entlastung von Mitarbeitenden

  • Datenschutzprobleme: Oft werden Nutzereingaben gespeichert oder auf Servern außerhalb der EU verarbeitet

  • Mangelnde Transparenz über Trainingsdaten und Urheberrecht

  • Intransparente Kostenmodelle, Limitierungen je nach Abo-Stufe

  • Abhängigkeit von externen Anbietern und deren Verfügbarkeit

  • Fehlende DSGVO-Konformität in vielen Standardinstallationen

  • Hosting und Datenverarbeitung sollten idealerweise in der EU erfolgen

  • Es ist ein Vertrag zur Auftragsverarbeitung (AV-Vertrag) notwendig, wenn ein externer Dienstleister beteiligt ist

  • Nutzer müssen über Datenverarbeitung informiert werden (Datenschutzerklärung, Informationspflichten)

  • Technische und organisatorische Maßnahmen (z. B. Pseudonymisierung, Zugriffskontrollen, Logging)

  • Risikobewertung und ggf. Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA)

  • Ein Opt-in / Zustimmung zur Verarbeitung personenbezogener Daten kann erforderlich sein

  • DSGVO-konform: Daten bleiben in EU-Standorten, keine unkontrollierte Weiterverarbeitung

  • Flexibles Hosting: Wahl zwischen lokal oder Cloud

  • Modular & offen: Anbindung mehrerer Modelle möglich (z. B. GPT, Claude, DeepSeek)

  • Transparente Kostenstruktur: Keine versteckten Abos, zahlen nach Nutzung

  • Benutzerfreundlichkeit: Bedienung ohne tiefes IT-Wissen möglich

Ja – Du kannst verschiedene LLMs integrieren und kombinieren, je nach Aufgabe und Anforderung. GPT4YOU bietet Dir die Freiheit, das passende Modell für jeden Use Case zu wählen und zu optimieren.

Absolut. Gerade für KMU ist eine datenschutzkonforme, flexible und einfach nutzbare KI-Lösung wichtig — ohne hohe Investitionen in Infrastruktur oder Spezialwissen. GPT4YOU macht KI zugänglich, sicher und skalierbar.

Du brauchst kein tiefes KI- oder Programmierwissen. Die Plattform ist benutzerfreundlich gestaltet. Die Beratung durch FIDA hilft Dir beim Setup, der Integration, Modellwahl und dem sicheren Betrieb – Schritt für Schritt.

Über den Autor

Paul Wettstein lenkt bei der FIDA die digitalen Marketingbereiche SEO, SEA und Social Ads in die richtige Spur. Als begeisterter Radsportler kombiniert er Ausdauer, Strategie und den Blick fürs Detail – Qualitäten, die ihn sowohl auf der Straße als auch in der digitalen Welt auszeichnen.