Software-Wartung: Wie sichere ich die Funktionsfähigkeit meiner Systeme?
Stell Dir vor, du startest morgens Deinen Rechner, öffnest Deine Software – und alles läuft reibungslos. Keine Fehlermeldungen, keine unerwarteten Ausfälle, keine „Wir müssen das System erst updaten“-Blocker. Klingt gut, oder?
Leider sieht der Alltag oft anders aus: Systeme werden langsamer, Updates stapeln sich, neue Sicherheitslücken tauchen auf – und irgendwann kommt der Moment, an dem „nichts mehr geht“. Genau dann wird klar, wie wichtig eine kontinuierliche Software-Wartung ist.
Regelmäßige Software-Wartung verhindert nicht nur Ausfälle, sondern sichert auch die langfristige Effizienz und Performanz Deiner Systeme.
In diesem Beitrag erfährst Du, warum die Software-Wartung nicht einfach „optional“, sondern entscheidend dafür ist, dass Deine Anwendungen zuverlässig, sicher und leistungsfähig bleiben. Du bekommst einen klaren Überblick, welche Aufgaben zur Wartung gehören – und wie wir als erfahrener Partner Dich dabei unterstützen können.
Was versteht man unter Software-Wartung?
Unter Software-Wartung versteht man alle Maßnahmen, die nach der Einführung einer Software durchgeführt werden, um ihre Funktionsfähigkeit dauerhaft sicherzustellen und die Erhaltung der Softwarequalität über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu gewährleisten. Dazu zählen unter anderem:
Behebung von Fehlern
Verbesserung von Leistung, Stabilität oder anderen Produkteigenschaften
Anpassungen an veränderte technische oder fachliche Rahmenbedingungen
In Deutschland wird der Begriff noch präziser verwendet: Zur Software-Wartung gehören sämtliche Maßnahmen, die den Betrieb und die Funktionsfähigkeit eingesetzter IT-Verfahren und Software erhalten. Dazu zählt auch, Software so weiterzuentwickeln, dass sie zur bestehenden oder neuen IT-Infrastruktur passt. Die Wartung umfasst dabei auch die gezielte Anpassung und Optimierung spezifischer Attribute des Softwareprodukts, um dessen Leistungsfähigkeit und Effizienz zu steigern.
Im erweiterten Verständnis können auch unterstützende Dienstleistungen zur Software-Wartung gehören – zum Beispiel begleitende Beratung, Dokumentation oder Qualitätssicherung. Die Wartung betrifft dabei sowohl einzelne Softwareprodukte als auch komplexe Produktlandschaften, die in Unternehmen eingesetzt werden.
Ziel ist es die Betriebssicherheit, Stabilität und Zukunftsfähigkeit der Software zu gewährleisten. Wir bei der FIDA unterstützten seit über 30 Jahren Unternehmen mit passenden Wartungs- und Serviceleistungen, damit die Systeme unserer Kunden langfristig verlässlich genutzt werden können.
Warum ist eine regelmäßige Softwarewartung wichtig?
Die Einführung einer neuen Software ist für jedes Unternehmen ein bedeutender Schritt und mit erheblichem Aufwand verbunden – von der Konzeption und Entwicklung über die technische Umsetzung bis hin zum Betrieb. Doch selbst eine ausgereifte Software bleibt nicht unverändert dauerhaft funktionsfähig.
Technologien, fachliche Anforderungen und Marktbedingungen entwickeln sich kontinuierlich weiter. Damit eine Software langfristig zuverlässig und nutzbar bleibt, muss sie regelmäßig überwacht und gewartet werden – ein entscheidender Vorteil für Unternehmen, da so Störungen proaktiv vermieden und die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass sie mit neuen technischen Standards, Sicherheitsanforderungen und den Erwartungen der Anwender Schritt hält.
Welche Arten der Software-Wartung gibt es?
Im Lebenszyklus einer Software können unterschiedliche Wartungsmaßnahmen erforderlich werden. Welche davon zum Einsatz kommen, hängt von Anlass und Zielsetzung ab. Oft durchläuft eine Software im Laufe der Zeit mehrere oder sogar alle Wartungsformen.
Grundsätzlich unterscheidet man vier Arten der Software-Wartung:
Korrektive Software-Wartung
Präventive Software-Wartung
Perfektionierende Software-Wartung
Adaptive Software-Wartung
Je nach Art der Software-Wartung kommen dabei spezifische Wartungstechniken zum Einsatz, um Leistung, Fehlerbehebung und kontinuierliche Verbesserung der Software sicherzustellen.
1. Korrektive Software-Wartung
Die korrektive Wartung umfasst Maßnahmen zur Behebung von Fehlern und Störungen, die den ordnungsgemäßen Betrieb der Software beeinträchtigen, wobei die Fehlerbehebung als zentrales Ziel im Fokus steht. Ziel ist es, Probleme möglichst schnell zu identifizieren und zu lösen, um Ausfallzeiten und Einschränkungen zu vermeiden.
Korrektive Maßnahmen werden häufig durch Fehlermeldungen oder Anwenderhinweise ausgelöst. Idealerweise werden Auffälligkeiten jedoch bereits erkannt und behoben, bevor sie im täglichen Einsatz spürbar sind – etwa durch Monitoring oder automatisierte Meldesysteme. Das schafft Vertrauen und sorgt für einen stabilen Betrieb.
2. Präventive Software-Wartung
Die präventive Wartung richtet den Blick nach vorn. Sie soll verhindern, dass sich kleinere Unstimmigkeiten später zu größeren Störungen entwickeln. Dazu gehören zum Beispiel Anpassungen, Optimierungen, kleinere technische Verbesserungen oder die Vorbereitung auf kommende Updates. Ebenso sind regelmäßige Prüfungen ein wichtiger Bestandteil der präventiven Wartung, um gesetzliche Vorgaben einzuhalten und die Rechtssicherheit zu gewährleisten.
Im Fokus stehen sogenannte latente Fehler – also potenzielle Schwachstellen, die aktuell noch keine Auswirkungen haben, künftig aber zu Problemen führen könnten. Durch frühes Handeln bleibt die Software langfristig stabil und verlässlich.
3. Perfektionierende Software-Wartung
Nach dem Einsatz im realen Alltag entstehen oft neue Anforderungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge. Die perfektionierende Wartung hat zum Ziel, Software kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu optimieren – beispielsweise durch neue Funktionen, Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit oder die Anpassung an veränderte Bedürfnisse.
Durch Perfektionierung bleibt eine Software modern, bedarfsgerecht und attraktiv für ihre Anwender. Funktionen, die nicht mehr genutzt werden, können dabei reduziert oder entfernt werden, um die Software schlank und effizient zu halten.
4. Adaptive Software-Wartung
Diese Form der Wartung ist erforderlich, wenn sich Rahmenbedingungen verändern – etwa durch neue technische Standards, Updates von Betriebssystemen, Änderungen in der Hardware oder durch gesetzliche Vorgaben und Compliance-Anforderungen. Nach der Auslieferung der Software werden häufig adaptive Wartungsmaßnahmen notwendig, um auf solche Veränderungen flexibel reagieren zu können.
Die Software wird so angepasst, dass sie weiterhin kompatibel bleibt und den aktuellen technischen sowie regulatorischen Anforderungen entspricht. Ziel ist der sichere und reibungslose Betrieb in einer sich stetig verändernden IT-Umgebung.
Ein Beispiel für solch veränderte Rahmenbedinungen stellt die FiDA Verordnung da, welche Finanzdienstleistern und Versicherern spannende neu Möglichkeiten bieten wird.
Wie läuft der Prozess der Software-Wartung ab?
Der Wartungsprozess folgt in der Regel einem definierten Ablauf, der sicherstellt, dass Änderungen strukturiert geplant, umgesetzt und geprüft werden. Strukturierte Prozesse sind dabei entscheidend für die erfolgreiche Implementierung von Wartungsmaßnahmen und die nachhaltige Optimierung der Softwarefunktionalität. Je nach Wartungsart und vereinbartem Service- oder Wartungsplan kann der Umfang variieren, die grundlegenden Schritte bleiben jedoch ähnlich.
Die wichtigsten Prozessschritte sind:
Identifikation und Priorisierung
Zunächst wird ermittelt, welche Komponenten der Software angepasst oder gewartet werden müssen. Auslöser können Anwenderhinweise, Monitoring-Ergebnisse, technische Analysen oder neue Anforderungen sein. Anschließend wird bewertet, wie dringlich die Umsetzung ist.
Analyse
In diesem Schritt wird geprüft, welche Auswirkungen die geplante Änderung auf das System hat. Dazu gehört häufig auch eine Aufwand- und Kostenabschätzung, um zu bewerten, ob und in welchem Umfang die Umsetzung sinnvoll ist.
Konzeption und Design
Auf Basis der Analyse werden die erforderlichen Anpassungen fachlich und technisch spezifiziert. Ziel ist ein klares Konzept, wie die Änderung umgesetzt werden soll.
Umsetzung
Die geplanten Änderungen werden entwickelt und in den Code integriert. Dies erfolgt durch das zuständige Entwicklungsteam oder durch spezialisierte Wartungs- und Servicekräfte.
Tests
Vor dem Rollout wird umfassend geprüft, ob die Änderung wie vorgesehen funktioniert. Getestet werden sowohl die betroffenen Module als auch deren Zusammenspiel mit dem Gesamtsystem.
Akzeptanzprüfung
Vor der finalen Freigabe wird sichergestellt, dass die Anpassung den Anforderungen entspricht. Häufig werden Anwender oder Key User einbezogen, um Feedback zu Funktionsumfang, Bedienbarkeit und Stabilität zu geben.
Bereitstellung
Nach erfolgreicher Prüfung wird die Änderung in die Produktivumgebung übernommen. Die Software wird aktualisiert und steht den Nutzern in der neuen Version zur Verfügung.
Wie aufwändig ist die Wartung einer Software?
Im Lebenszyklus einer Software entfällt ein großer Teil des Gesamtaufwandes auf die Wartung und Weiterentwicklung nach der Einführung. Unsere Erfahrung zeigt, dass je nach Software, Einsatzbereich und Service Level, zwischen 15 % und 25 % der gesamten IT-Kosten jährlich auf Wartung von Software entfallen.
Der Aufwand kann stark variieren: Effiziente Prozesse, klare Dokumentation und ein erfahrenes Wartungsteam können die Kosten deutlich senken, wohingegen fehlende Wartbarkeit oder komplexe Strukturen den Aufwand schnell erhöhen können. Durch eine effiziente Wartung wird zudem die Betriebszeit der Systeme maximiert, da Ausfallzeiten minimiert und die Anlagenverfügbarkeit gesteigert werden.
Wie hoch Dein Wartungsaufwand ausfällt, hängt unter anderem von folgenden Faktoren ab:
Art der Software und ihrer Nutzung (z. B. Unternehmenssoftware mit vielen Anwendungsszenarien)
Fehleranfälligkeit und Wartbarkeit der Software
Dauer des Einsatzes und Veränderung des Umfelds
Erfahrung und Spezialisierung des Wartungsteams
Gerade bei geschäftskritischen Anwendungen trägt eine professionelle Wartung maßgeblich zur Investitionssicherheit bei. Gleichzeitig stellt sie einen nicht zu unterschätzenden Kostenfaktor dar. Deshalb werden häufig Wartungs- oder Serviceverträge (SLAs) abgeschlossen, um Leistungen, Reaktionszeiten und Kosten klar zu regeln.
Wird bereits bei der Entwicklung auf eine gute Wartbarkeit geachtet, lassen sich spätere Kosten reduzieren. Bei umfangreicheren Systemen wird die Wartung meist von einem spezialisierten Team in einem definierten Prozess durchgeführt. So wird sichergestellt, dass Anpassungen strukturiert, nachvollziehbar und nachhaltig erfolgen.
Welche Kosten verursacht die Wartung einer Software?
Software-Wartung ist ein wesentlicher Bestandteil des gesamten Software-Lebenszyklus und kann einen erheblichen Anteil der Gesamtkosten ausmachen, wobei insbesondere die Kosten der Softwarepflege als Teil der Wartungskosten zu berücksichtigen sind. Je nach Art der Anwendung, Komplexität und Nutzungsdauer können Wartungsausgaben einen großen Teil des Budgets binden.
Die Höhe der Wartungskosten hängt von mehreren Faktoren ab. Verschiedene Softwareprodukte können dabei sehr unterschiedliche Wartungskosten verursachen, da sie sich in Aufbau, Funktionsumfang und Integrationsfähigkeit unterscheiden. Zu den wichtigsten Einflussgrößen zählen:
Alter der Software und technologische Basis: Ältere Systeme verursachen meist höhere Kosten, da Technologien, Programmiersprachen und Frameworks sich weiterentwickeln. Die Modernisierung oder Weiterentwicklung älterer Software kann daher aufwändiger sein.
Komplexität und Transparenz des Codes: Je schwerer eine Software zu verstehen oder zu analysieren ist, desto länger dauert es, Fehler zu identifizieren und Änderungen umzusetzen. Fehlende Dokumentation und unübersichtliche Code-Strukturen erhöhen den Aufwand zusätzlich.
Verfügbarkeit von Fachwissen: Wenn nur wenige Entwickler die Software kennen oder die verwendete Technologie selten geworden ist, steigt der Aufwand für die Fehlersuche und Umsetzung von Anpassungen.
Um Wartungskosten langfristig zu senken, können bereits in der Entwicklung wichtige Weichen gestellt werden – zum Beispiel durch saubere Architektur, gute Dokumentation, klare Code-Strukturen und konsequente Weiterentwicklung. Auch moderne Entwicklungsansätze tragen dazu bei, Software später leichter anpassen und warten zu können.
Sowohl bei der Neuentwicklung als auch bei der Übernahme bestehender Systeme sollte die Wartung von Anfang an als fester Kostenfaktor eingeplant werden. Ohne regelmäßige Pflege verliert Software mit der Zeit an Leistungsfähigkeit und Sicherheit und wird im schlimmsten Fall nicht mehr nutzbar.
Wie kann die FIDA dabei helfen, Wartungskosten zu senken?
Software-Wartung muss nicht automatisch teuer und unüberschaubar sein. Die FIDA unterstützt dich dabei, die Kosten planbar zu halten und gleichzeitig die Funktionsfähigkeit Deiner Systeme sicherzustellen. Die Vorteile einer effizienten Wartung durch uns liegen in der nachhaltigen Steigerung der Systemverfügbarkeit, der Reduzierung von Ausfallzeiten und der Optimierung Deiner IT-Infrastruktur.
Dazu gehören unter anderem:
Individuelle Wartungsvereinbarungen (SLAs): Du weißt von Anfang an, welche Leistungen enthalten sind, wie schnell Änderungen umgesetzt werden und welche Kosten auf dich zukommen.
Regelmäßige Updates und Upgrades: Durch vorausschauende Planung und kontinuierliche Anpassungen bleiben Systeme stabil, modern und sicher.
Priorisierung nach Relevanz: Fehler, Sicherheitsrisiken oder notwendige Anpassungen werden gezielt bearbeitet, sodass keine unnötigen Ressourcen verschwendet werden.
Effiziente Prozesse und erfahrene Spezialisten: Mit standardisierten Wartungsprozessen und Expertenwissen reduziert die FIDA den Aufwand für dich spürbar.
So kannst D u sicher sein, dass Deine Software langfristig zuverlässig läuft – ohne dass die Wartung Dein Budget sprengt. Gleichzeitig bleibt Dein System flexibel und zukunftssicher, sodass Du auf neue Anforderungen oder technologische Veränderungen schnell reagieren kannst – und profitierst von den Vorteilen einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit FIDA.
Wie ermögliche ich, dass meine Software gewartet werden kann?
Damit Software langfristig zuverlässig funktioniert, sollten Unternehmen eine klare Wartungsstrategie entwickeln. Instandhaltung und ein effektives Instandhaltungsmanagement sind dabei entscheidend, um Wartungsaufgaben nachhaltig zu planen, zu steuern und zu dokumentieren. Eine durchdachte Strategie reduziert Aufwand, Kosten und Risiken und stellt sicher, dass Anpassungen strukturiert umgesetzt werden können.
Wichtige Elemente einer solchen Strategie sind unter anderem:
Dokumentation:
Eine aktuelle und vollständige Dokumentation ist essenziell. Sie beschreibt, wie der Code funktioniert, welche Lösungen für bekannte Probleme existieren und welche Anpassungen bereits vorgenommen wurden. Ohne Dokumentation wird selbst ein einfaches Upgrade aufwendig und fehleranfällig.
Qualitätssicherung:
Qualitätssicherung ist nicht nur ein Schritt vor der ersten Veröffentlichung der Software, sondern sollte idealerweise von Anfang an Teil des Entwicklungsprozesses sein. Frühzeitige Tests und kontinuierliche Überprüfungen helfen, potenzielle Fehler zu erkennen, bevor sie zu größeren Problemen werden, und bilden die Grundlage für spätere Wartungsarbeiten.
Prozessstandardisierung:
Wiederkehrende Wartungsaufgaben sollten klar definiert und standardisiert sein. So lassen sich Änderungen effizient durchführen, Verantwortlichkeiten sind klar geregelt und die Software bleibt langfristig stabil.
Proaktive Planung:
Wartungsmaßnahmen sollten nicht erst bei akuten Problemen erfolgen. Durch proaktive Planung – z. B. regelmäßige Updates, Monitoring und präventive Anpassungen – lassen sich Ausfallzeiten vermeiden und die Lebensdauer der Software verlängern.
Mit einer konsequenten Wartungsstrategie stellst Du sicher, dass Deine Software stabil, sicher und zukunftsfähig bleibt – und du unnötige Kosten vermeidest. Die FIDA kann dich dabei unterstützen, diese Strategien umzusetzen und einen kontinuierlichen Wartungsprozess aufzubauen.
Fazit - Softwarewartung ist ein Muss!
Software-Wartung ist kein optionaler Schritt, sondern ein zentraler Bestandteil des Software-Lebenszyklus. Sie sorgt dafür, dass Systeme zuverlässig, sicher und zukunftsfähig bleiben – unabhängig von Alter, Komplexität oder eingesetzter Technologie.
Eine durchdachte Wartungsstrategie umfasst klare Prozesse, regelmäßige Überprüfungen, proaktive Anpassungen und eine solide Dokumentation. Besonders effiziente Instandhaltungsprozesse sind dabei entscheidend, um die Softwarewartung zu standardisieren, die Betriebssicherheit zu gewährleisten und Anpassungen effizient umzusetzen. Damit lassen sich Fehler frühzeitig erkennen, Anpassungen effizient umsetzen und Kosten planbar halten.
Mit der Unterstützung von der FIDA profitierst Du von erprobten Wartungsprozessen, erfahrenen Spezialisten und individuellen Servicevereinbarungen. So bleibt Deine Software langfristig funktionsfähig und Du kannst dich auf Dein Kerngeschäft konzentrieren, ohne dich um technische Stolperfallen sorgen zu müssen.
FAQ – Häufige Fragen zur Software-Wartung
Software verändert sich im Laufe der Zeit – durch neue Anforderungen, Updates oder Sicherheitsanforderungen. Ohne Wartung kann die Software ausfallen, Sicherheitsrisiken steigen und die Nutzbarkeit sinken.
Es gibt vier Hauptarten:
Korrektive Wartung: Behebung von Fehlern
Präventive Wartung: Vorbeugung gegen zukünftige Probleme
Perfektionierende Wartung: Verbesserung und Erweiterung von Funktionen
Adaptive Wartung: Anpassung an neue Technologien, Betriebssysteme oder Vorschriften
Die Kosten hängen von Alter, Komplexität und Einsatzbereich der Software ab. Üblicherweise liegen die jährlichen Wartungskosten bei 15–25 % der IT-Gesamtkosten, abhängig von SLAs und Serviceumfang.
Beides ist möglich. Externe Partner wie wir von der FIDA bieten standardisierte Prozesse, erfahrene Spezialisten und klare Servicevereinbarungen, wodurch Aufwand und Kosten planbar bleiben.
Klare und aktuelle Dokumentation
Qualitätssicherung von Beginn an
Standardisierte Prozesse
Proaktive Planung und regelmäßige Updates