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Entwicklung einer IT-Strategie: In 5 Schritten zu einer stabilen IT Infrastruktur.

Die IT ist heute weit mehr als nur technische Infrastruktur – sie ist das Rückgrat jedes modernen Unternehmens. Doch während Technologien sich rasant weiterentwickeln, bleiben viele Organisationen in alten Strukturen stecken.

Systeme wachsen ungeplant, Prozesse werden komplexer, und am Ende fehlt die klare Richtung. Die Entwicklung einer IT-Strategie ist deshalb eine zentrale Aufgabe für IT-Leiter und Führungskräfte, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern.

Eine durchdachte IT-Strategie schafft Orientierung. Sie sorgt dafür, dass Deine IT nicht nur zuverlässig funktioniert, sondern aktiv zum Geschäftserfolg beiträgt. Es geht darum, Strukturen zu schaffen, die flexibel, sicher und zukunftsfähig sind – und die genau zu Deinen Unternehmenszielen passen, wobei die Informationstechnik als strategischer Erfolgsfaktor und die Sicht auf die IT-Strategie als integraler Bestandteil der Unternehmensorganisation eine entscheidende Rolle spielen. Fundierte Analysen sind dabei unerlässlich, um die richtigen Weichen für eine erfolgreiche IT-Strategie zu stellen.

Mit unserer Erfahrung aus zahlreichen IT-Projekten wissen wir bei der FIDA, worauf es dabei ankommt: Eine erfolgreiche IT-Strategie beginnt mit dem Verständnis für Dein Business – und endet mit Lösungen, die wirklich wirken.

Strategien und die aktive Gestaltung der Transformation innerhalb der Organisation sind dabei entscheidend, um nachhaltige Veränderungen zu erreichen. In diesem Beitrag zeigen wir Dir, wie Du in fünf Schritten zu einer IT-Strategie kommst, die funktioniert.

Grafik mit Menschen und IT Symbolen

Was ist eine IT-Strategie – und warum brauchst Du sie?

Eine IT-Strategie definiert den langfristigen Kurs Deiner Informationstechnologie. Sie gibt den Rahmen vor, in dem sich Dein IT-Management bewegt, setzt Prioritäten für Entscheidungen und schafft Orientierung für zukünftige Entwicklungen und Innovationen.

Kurz gesagt: Die IT-Strategie verbindet Deine Unternehmensziele mit der praktischen IT-Arbeit im Alltag. Sie sorgt dafür, dass Technologie kein Selbstzweck ist, sondern Deine Geschäftsprozesse gezielt unterstützt – heute, morgen und in Zukunft. Dabei ist es wichtig, dass die IT-Strategie eng auf die Geschäftsziele des Unternehmens abgestimmt ist, um Effizienz und Wettbewerbsvorteile zu sichern.

Gerade in Zeiten rasanter Digitalisierung und dem vermehrten Einsatz von KI-Lösungen ist das entscheidend. Denn der Erfolg eines Unternehmens hängt längst davon ab, wie gut dessen IT eingesetzt wird. Ob zur Automatisierung von Abläufen, zur Erschließung neuer Geschäftsfelder oder zur Verbesserung der Kundenerlebnisse.

Eine gute IT-Strategie hilft Dir dabei,

  • Prozesse effizienter zu gestalten,

  • Chancen neuer Technologien sinnvoll zu nutzen,

  • die Arbeit für Dein Team zu erleichtern,

  • Entscheidungen datenbasiert zu treffen

  • und Deine Kunden langfristig zu begeistern.

Damit das gelingt, muss die IT-Strategie immer auf oberster Ebene verankert sein. Nur wenn Geschäftsführung und IT gemeinsam an einem Strang ziehen, entsteht eine klare Richtung. Besonders die enge Zusammenarbeit verschiedener Führungskräfte wie CIO, CTO und Geschäftsleitung ist entscheidend, um eine abgestimmte und ganzheitliche IT-Strategie zu entwickeln.

Zusammengefasst: Man kann sich die IT-Strategie wie eine Landkarte vorstellen. Sie zeigt Dir, wo Du stehst, wohin Du willst und welche Wege dorthin führen. Sie macht Hindernisse sichtbar – und hilft Dir, auch in unübersichtlichem Gelände sicher Kurs zu halten. Bereits vorhandene Informationen und Daten aus Berichten, Dokumenten oder Analysen bilden dabei eine wichtige Grundlage für die Entwicklung und Überprüfung der IT-Strategie.

So legst Du fest, welche IT-Services Deine Strategie wirklich abdecken soll

Bevor Du mit der eigentlichen Strategiearbeit beginnst, solltest Du genau festlegen, welchen Umfang Deine IT-Strategie haben soll – also ihren Scope. Damit legst Du fest, welche Themen, Bereiche und Ziele sie abdecken soll.

Zunächst geht es darum, drei Punkte zu klären:

  1. Unternehmensbereiche: Gilt die Strategie für das gesamte Unternehmen oder nur für bestimmte Standorte, Geschäftsbereiche oder Einheiten?

  2. IT-Schwerpunkte: Welche Themen stehen im Vordergrund – etwa geschäftskritische Systeme wie ERP und CRM, Innovationsprojekte oder die Weiterentwicklung der Systemlandschaft?

  3. Ziel und Tiefe der Strategiearbeit: Entwickelst Du eine völlig neue Strategie, überarbeitest eine bestehende oder ergänzt sie um neue Themen?

Ein klar definierter Scope verhindert, dass im Laufe des Projekts immer neue Themen dazukommen („Scope Creep“) – was häufig zu Verzögerungen oder zum Stillstand führt, insbesondere wenn Handlungsfelder nicht frühzeitig identifiziert und priorisiert werden. Eine durchdachte IT-Strategie umfasst alle relevanten Themen und Inhalte, die für die jeweiligen Handlungsfelder von Bedeutung sind.

SWOT-Analyse – Klarheit über Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken

Bevor Du Deine IT-Strategie festlegst, lohnt sich ein genauer Blick auf den Status quo – und hier hilft die SWOT-Analyse. Die SWOT-Analyse bewertet interne Stärken und Schwächen sowie externe Chancen und Bedrohungen.

Mit dieser Methode erkennst Du, wo Deine IT heute überzeugt – etwa durch stabile Systeme, engagierte Teams oder moderne Infrastruktur – und wo Handlungsbedarf besteht. Gleichzeitig hilft sie Dir, externe Entwicklungen wie neue Technologien, Marktveränderungen oder gesetzliche Vorgaben realistisch einzuschätzen.

Die fünf zentralen Bausteine einer IT-Strategie

Jede IT-Strategie baut auf fünf Teilstrategien auf, die sich an der Geschäftsstrategie orientieren und einander beeinflussen. Zusammen bilden sie das Fundament für eine nachhaltige und zukunftsorientierte IT-Ausrichtung.

1. Infrastrukturstrategie

Sie legt fest, wie Du Netzwerke, Hardware und Betriebssysteme so gestaltest, dass sie leistungsfähig, sicher und zugleich kosteneffizient sind. Ziel ist es, eine stabile Basis für alle IT-Services zu schaffen – mit genügend Rechenleistung, Bandbreite und Flexibilität für die Zukunft.

2. Applikationsstrategie

Hier geht es um Deine Anwendungen und Systeme – also darum, welche Softwarelösungen Du nutzt, wie sie zusammenspielen und wie sie die Geschäftsprozesse unterstützen. Eine gute Applikationsstrategie zeigt, welche Tools echten Mehrwert liefern, etwa CRM-Systeme für Kundenbindung, ERP-Lösungen für effiziente Abläufe oder Software für Buchhaltung und Personalmanagement.

3. Innovationsstrategie

Die Innovationsstrategie schaut nach vorn: Sie bewertet neue Technologien, Trends und Basistechnologien wie künstliche Intelligenz, Cloud oder Automatisierung. Ziel ist es, frühzeitig zu erkennen, welche Entwicklungen Dein Unternehmen voranbringen können – und wie sie sich sinnvoll einsetzen lassen.

4. Sourcingstrategie

Hier entscheidest Du, welche IT-Leistungen Du selbst erbringst und welche Du einkaufst – etwa Cloud-Dienste, Software-as-a-Service oder klassische On-Premises-Lösungen. Ein effektives IT-Supply-Management spielt dabei eine zentrale Rolle, da es die strategische Planung und Organisation der IT-Beschaffung unterstützt und so hilft, die IT-Landschaft zu vereinfachen sowie Kosten und Effizienz zu optimieren. Der Fokus liegt auf der optimalen Balance aus Kosten, Leistung, Sicherheit und Flexibilität.

5. Investitionsstrategie

Die Investitionsstrategie sorgt für den effizienten und zielgerichteten Einsatz Deiner IT-Budgets. Sie legt fest, nach welchen Kriterien und Zyklen investiert wird und wie der Return on Investment (ROI) gemessen werden kann. So stellst Du sicher, dass jede Investition Deine Gesamtstrategie unterstützt, indem Ressourcen und Mittel gezielt zur Verfügung gestellt werden, um die Investitionsstrategie erfolgreich umzusetzen.

In 5 Schritten eine erfolgreiche IT-Strategie entwickeln.

Eine IT-Strategie entsteht nicht über Nacht. Sie ist das Ergebnis eines kontinuierlichen, dynamischen Prozesses, in dem Du Dein Unternehmen, Deine Ziele und Deine IT immer wieder neu betrachtest. Eine strukturierte Herangehensweise ist dabei entscheidend, um eine erfolgreiche IT-Strategie zu entwickeln und umzusetzen.

Die folgenden fünf Phasen helfen Dir, strukturiert und zielgerichtet vorzugehen:

Schritt 1: Kontext verstehen – Was beeinflusst Deine IT-Strategie?

Am Anfang steht die Frage: In welchem Umfeld bewegst Du Dich?

Analysiere, welche Rahmenbedingungen den Handlungsspielraum Deiner IT bestimmen – etwa Anforderungen von Kunden, gesetzlichen Vorgaben oder Stakeholdern, aber auch Budgetgrenzen, Sicherheitsrichtlinien oder interne Prozesse.

Je klarer Du dieses Umfeld kennst, desto besser kannst Du Deine IT-Strategie darauf ausrichten.

Schritt 2: Ausgangslage analysieren – Wo stehst Du heute?

Verschaffe Dir ein ehrliches Bild Deiner aktuellen IT-Situation. Welche Systeme sind im Einsatz, und wie gut unterstützen sie Deine Geschäftsziele?

Schau Dir auch externe Faktoren an: Welche technologischen Trends sind relevant? Was machen Wettbewerber besser – oder schlechter?

Bewerte Deine Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken. Diese Bestandsaufnahme bildet die Grundlage für jede strategische Entscheidung.

Schritt 3: IT Ziele bestimmen – Wo willst Du hin?

Jetzt wird’s konkret: Definiere Dein Zukunftsbild.

Welche Rolle soll Deine IT künftig im Unternehmen spielen? Welche Prioritäten setzt Du – etwa Automatisierung, Datensicherheit, Kundenerlebnis oder Kostenoptimierung?

Lege fest, welche Maßnahmen wirklich Wirkung zeigen und wie sie auf Deine Unternehmensstrategie einzahlen. Eine gute IT-Strategie bleibt dabei realistisch – sie balanciert Vision, Nutzen und Machbarkeit.

Schritt 4: Strategie umsetzen – Wie kommst Du ans Ziel?

Eine Strategie ist nur so gut, wie ihre Umsetzung. Formuliere konkrete Maßnahmen, Meilensteine und Verantwortlichkeiten.

Plane ausreichend Ressourcen und sorge dafür, dass alle Beteiligten – von der Geschäftsführung bis zu den Fachbereichen – den Kurs mittragen.
Je klarer die Kommunikation, desto reibungsloser die Umsetzung.

Schritt5: Erfolge messen – Hast Du Dein Ziel erreicht?

Nach der Umsetzung folgt die Kontrolle: Was hat Deine IT-Strategie bewirkt?

Überprüfe regelmäßig, ob Deine Ziele erreicht wurden, und passe bei Bedarf an. Tools wie eine IT-Scorecard helfen Dir dabei, Fortschritte sichtbar zu machen und Prioritäten neu zu setzen.

Denn eine IT-Strategie ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess der Weiterentwicklung.

Illustration einer Frau vor einem Laptop

Welche Vorteile bietet eine fundierte IT-Strategie?

Eine gute IT-Strategie bringt nicht nur Struktur in Deine IT. Sie schafft echten Mehrwert für das gesamte Unternehmen. Sobald klare Ziele und Verantwortlichkeiten definiert sind, wird Deine IT transparenter, leichter steuerbar und messbar erfolgreicher. Entscheidungen fallen auf Basis von Fakten statt aus dem Bauch heraus.

Eine durchdachte IT-Strategie bringt Dein IT-Management und Dein Unternehmen direkt voran. Einige dieser Vorteile siehst Du sofort:

Direkte Vorteile einer professionellen IT-Strategie

  • Besseres IT-Management: Klare Ziele und Verantwortlichkeiten machen die IT transparenter, leichter steuerbar und intern besser kommunizierbar.

  • Kosteneffizienz: Ressourcen werden gezielt eingesetzt, Prozesse effizienter gestaltet und Investitionen nachhaltig geplant.

  • Risikominimierung: Compliance und Risikomanagement werden gestärkt, potenzielle Probleme früh erkannt.

  • Investitionssicherheit: Entscheidungen über IT-Investitionen beruhen auf fundierten Grundlagen, Kosten-Nutzen-Aspekte werden klarer bewertet.

  • Förderung von Innovation: Neue Technologien und Trends können gezielt bewertet, erforscht und eingesetzt werden.

  • Stabile Leistungsfähigkeit: Infrastruktur und Systeme stehen jederzeit mit ausreichender Kapazität bereit, IT-Betrieb läuft zuverlässig.

Darüber hinaus entfaltet eine IT-Strategie weitreichende Effekte, die das gesamte Unternehmen stärken:

Indirekte Vorteile einer IT-Strategie

  • Bessere Kundenzufriedenheit: Durch stabile Systeme und optimierte Prozesse verbessern sich Services und Kundenerlebnis.

  • Höhere Mitarbeiterzufriedenheit: Effiziente Systeme erleichtern die Arbeit, steigern Motivation und Produktivität.

  • Kostenreduktion durch Automatisierung: Wiederkehrende Aufgaben können durch gezielte IT-Unterstützung automatisiert werden.

  • Wettbewerbsvorteile: Früher Einsatz innovativer Technologien sichert Vorsprung gegenüber Wettbewerbern.

  • Erschließung neuer Geschäftsfelder: Neue IT-Lösungen und innovative Prozesse ermöglichen neue Produkte und Services.

  • Mehr Transparenz: Unternehmensprozesse werden besser nachvollziehbar, Entscheidungen fundierter.

  • Strategieprozess als Mehrwert: Workshops, Interviews und Dokumentationen fördern gegenseitiges Verständnis und stärken die Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen.

Illustration von einem IT Team

Change Management – Veränderungen erfolgreich gestalten

Eine IT-Strategie entfaltet ihre Wirkung nur, wenn die Veränderungen im Unternehmen auch tatsächlich umgesetzt werden. Hier kommt Change Management ins Spiel. Es sorgt dafür, dass neue Prozesse, Systeme und Arbeitsweisen von allen Beteiligten verstanden, akzeptiert und aktiv mitgetragen werden.

Wichtig ist, dass Du frühzeitig kommunizierst, warum die Veränderungen notwendig sind, welchen Nutzen sie bringen und wie die Umsetzung abläuft. Workshops, Schulungen und kontinuierlicher Austausch helfen, Unsicherheiten abzubauen und das Team mitzunehmen.

Fazit: IT-Strategie als Schlüssel zum Unternehmenserfolg

Eine klare IT-Strategie ist heute kein optionales Extra mehr, sondern ein entscheidender Erfolgsfaktor. Sie sorgt dafür, dass Technologie und Geschäftsziele Hand in Hand gehen, Prozesse effizienter laufen, Innovationen gezielt genutzt werden und Risiken kontrolliert werden. Unternehmen, die ihre IT strategisch ausrichten, sichern sich Wettbewerbsvorteile, steigern die Zufriedenheit von Kunden und Mitarbeitern und schaffen eine solide Basis für zukünftiges Wachstum.

Bei der FIDA begleiten wir Dich dabei von Anfang an – von der Analyse über die Definition der Teilstrategien bis hin zur Umsetzung und Erfolgskontrolle. So stellst Du sicher, dass Deine IT-Strategie nicht nur auf dem Papier existiert, sondern wirklich wirkt und Dein Unternehmen nachhaltig voranbringt.

FAQ: Häufige Fragen rund um die IT-Strategie

Eine IT-Strategie ist der langfristige Plan, wie Du Deine Informationstechnologie gezielt einsetzt, um Deine Geschäftsziele zu erreichen. Sie definiert Prioritäten, Strukturen und Prozesse und sorgt dafür, dass Deine IT nicht nur funktioniert, sondern echten Mehrwert schafft.

Deine IT-Strategie beschreibt den individuellen Weg, wie Deine IT die Unternehmensstrategie unterstützt. Sie legt fest, welche Systeme, Anwendungen und Technologien eingesetzt werden, welche Rolle die IT im Unternehmen spielt und wie sie zur Erreichung der Geschäftsziele beiträgt.

Eine vollständige IT-Strategie besteht in der Regel aus fünf Teilstrategien:

  1. Infrastrukturstrategie – legt die technische Basis fest (Hardware, Netzwerke, Betriebssysteme).

  2. Applikationsstrategie – steuert den Einsatz von Software und Anwendungen.

  3. Innovationsstrategie – bewertet neue Technologien und Trends.

  4. Sourcingstrategie – regelt, was intern entwickelt oder extern bezogen wird.

  5. Investitionsstrategie – sorgt für eine effiziente Nutzung von Budget und Ressourcen.

Die ICT-Strategie (Information and Communication Technology) erweitert den Blick der IT-Strategie um Kommunikationssysteme. Sie bezieht also auch Themen wie Telefonie, Collaboration-Tools oder digitale Kommunikationskanäle mit ein – kurz: alles, was Informations- und Datenaustausch im Unternehmen ermöglicht.

Eine IT-Strategie umfasst die Ziele, Maßnahmen, Prioritäten und Verantwortlichkeiten für den Einsatz der IT im Unternehmen. Dazu gehören eine Ist-Analyse, eine klare Zieldefinition, eine Roadmap für die Umsetzung sowie Mechanismen zur Kontrolle und Anpassung.

Der Weg zur IT-Strategie erfolgt in mehreren Schritten:

  1. Rahmen abstecken (Scope definieren)

  2. Ist-Analyse durchführen (SWOT-Analyse, System-Check, Bedarfsermittlung)

  3. Ziele und Prioritäten festlegen

  4. Strategie und Roadmap entwickeln

  5. Umsetzung und Kontrolle planen

Wichtig ist, dass Du den Prozess als kontinuierliche Weiterentwicklung verstehst – eine gute IT-Strategie lebt und wächst mit Deinem Unternehmen.

Über den Autor

Paul Wettstein lenkt bei der FIDA die digitalen Marketingbereiche SEO, SEA und Social Ads in die richtige Spur. Als begeisterter Radsportler kombiniert er Ausdauer, Strategie und den Blick fürs Detail – Qualitäten, die ihn sowohl auf der Straße als auch in der digitalen Welt auszeichnen.