
FIDA auf dem 5. Thüringer E-Government-Kongress: Digitale Souveränität im Fokus
Rund 700 Teilnehmende kamen zusammen, um über die digitale Zukunft der öffentlichen Verwaltung zu diskutieren. Im Fokus des diesjährigen Kongresses stand ein zentrales Thema: digitale Souveränität – von offenen Standards bis hin zu unabhängigen IT-Infrastrukturen.
FIDA als Teil des Fortschritts
Unsere Kollegin Lisa Heß und unser Kollege Björn Marz vertraten FIDA aktiv auf dem Kongress und nahmen gemeinsam mit weiteren Vorstandsmitgliedern des ITnet Thüringen e.V. an der Veranstaltung teil. Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch von Digitalminister Steffen Schütz und Staatssekretärin Milen Starke am Stand des ITnet. Dort wurde erstmals die neue Plattform #KInet42 vorgestellt, die die vielfältigen Kompetenzen und das Know-how im Bereich Künstliche Intelligenz aus Thüringen sichtbar machen soll. Wir sind stolz darauf, Teil dieses zukunftsweisenden Projekts zu sein, das nicht nur die Innovationskraft Thüringens hervorhebt, sondern auch den Einsatz von KI-Technologien in der Praxis fördert.
Digitale Transformation in der Verwaltung – Chancen und Herausforderungen
Der Kongress verdeutlichte, dass die öffentliche Verwaltung in Thüringen wichtige Schritte in Richtung Digitalisierung unternimmt. Gleichzeitig wurde aber auch klar, dass dieser Prozess mit Herausforderungen verbunden ist – sei es durch strukturelle Hürden, den Aufbau von Vertrauen in digitale Technologien oder die Schaffung nötiger Kompetenzen. Genau hier sehen wir als FIDA unser Potenzial: Mit praxisnahen KI-Lösungen möchten wir die öffentliche Verwaltung dabei unterstützen, digitale Technologien nachhaltig und sicher zu integrieren. Unser Ziel ist es, Ängste abzubauen, Vertrauen zu schaffen und konkrete Ansätze aufzuzeigen, wie KI den Verwaltungsalltag effizienter machen kann.
Ein starkes Signal für Thüringen
Der 5. Thüringer E-Government-Kongress hat eindrucksvoll gezeigt, dass die Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Verwaltung essenziell ist, um die digitale Transformation erfolgreich zu gestalten. Projekte wie #KInet42 unterstreichen, wie wichtig es ist, regionale Kompetenzen zu bündeln und Innovationen sichtbar zu machen.
Wir danken dem Thüringer Ministerium für Digitales und Infrastruktur sowie allen Beteiligten für die gelungene Veranstaltung und freuen uns darauf, unsere Expertise weiterhin in die digitale Entwicklung Thüringens einzubringen. Gemeinsam können wir den Weg in eine moderne, digitale Verwaltung gestalten.